"ist das Kunst?"

Balrok's Werke

Die Timbuktu News Redaktion

| Naga Saki | Bo Gota | Kong Go |



| Damas Kus | Tela Viv | Casa Blanca |



| Na Poli | Kai Ro | Zimba Bwe |



Die Werke

| Frühstück | das Leben des Chi Quita part 1 | das Leben des Chi Quita part 2 |



| Klassik |



| Rock |



| Let there be Rock | Pink Panther | Eine kleine Nachtmusik |



| Brotlose Kunst | Rülps | Roll Over Beethoven |



| Wir kommen in Frieden | Tetris |



| das Auge isst mit | das letzte Zündholz | der Fremde |



| Schachmatt vol.4 | have a Drink on me | Scheinheilig |



| Feuer und Flamme | alles Banane | Herr A aus B |



| Abgebrannt | zum Licht | Roll over Beethoven |



| Endspiel | der König ist tot | Schachmatt |



| hängt ihn höher | ein Fressen für die Geier | Block C, Zelle 11 |



| ein guter Tag zum Sterben | in Vino veritas | Punk is not dead |



| Pussycat | Augenschmaus | C-bra |



| Selbstmord !? | der letzte Vorhang | Erhängt |



| rumhängen | die Unvollendete | sicher ist sicher |



| Schach | Todesplanet | Schatten |



| T - O - T | vorsicht bissig | Kunst schafft Chaos |



| Vivaldi | letzte Umarmung | MMXII |



| Timbuktu Trio | Heimat der Sadisten | Oreademniades |



| Wilder Festl | Wüst und Meer | Gruß aus Lindau |







Balrok

alias

Ulrich Kelbert

Am 10. November 1964 wurde ich laut Aussage meiner Eltern und meiner älteren Geschwister in Schelklingen geboren. Da ich nichts besseres zu tun hatte, besuchte ich zunächst die Schule. Danach eine Ausbildung zum Betriebsschlosser, später die Weiterbildung zum Maschinenbautechniker, einem Hobby, das mir das nötige Kleingeld einbringt, um meine Berufung zu finanzieren.

Das ist, wie könnte es anders sein, die Malerei, die ich autodidaktisch erlernte.

Die Realität verdrehen, zum Teil auf den Kopf stellen, Gegenständen und Symbolen ein anderes Gesicht geben, das ist meist das Ziel meiner Bilder. So auch bei einem immer wiederkehrenden Motiv von mir, dem erhängten Notenschlüssel. Dieser hat es auch in meine Signatur geschafft.

So, genug mit dem Geschwafel, denn: "Bilde Künstler, rede nicht!" sagte einst schon Johann Wolfgang von Goethe.



Sadisten der Leinwand.de| Das Grauen in Farbe