Morgen schon wissen, was Gestern interessant war

Wer gibt mir Kleidung?

Die neue Armut in Deutschland ist allgegenwärtig. Immer mehr Frauen sind auf Kleiderspenden angewiesen, da der Hauseigene Kleiderschrank nicht mehr genug hergibt.

Konnte früher eine durchschnittliche Hausfrau sich jeden Tag des Monats mit einem neuen Paar Schuhe die Zehen umschmeicheln lassen, so ist Sie Heutzutage froh, noch dreißig bis vierzig Paar ihr Eigen nennen zu dürfen.


Die Armut hält Einzug in den Kleiderschrank
Dilemma Kleiderschrank
Er kann oftmals nur zu 7/8 von Frau genutzt werden! Und der gigantische Rest? werden Sie sich jetzt völlig zurecht fragen. Wird gnadenlos von den Herren der Schöpfung „zugemüllt“. Zum Beispiel mit Krawatten. Ein haltloser Missstand!
Besonders schlimm traf es Maren G aus G.
Angeblich aus Platzgründen, zwang ihr damaliger Ehegatte Maren dazu, sage und schreibe 148 Paar Schuhe zu veräußern, 97 Handtaschen, 53 Kleider, 113 Blusen, 28 Hosen, 33 Röcke. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Der armen Frau blieb nur das nötigste. Gerade einmal 42% ihrer Garderobe durfte sie behalten.
Und jetzt, nach der Scheidung? Jetzt steht Maren vor den Trümmern ihrer Existenz. Kaum ein Hemd auf dem Leib, hofft sie nun auf Hilfe der Bevölkerung.
Ein Gutschein von Gucci oder Lacoste wäre dabei schon einmal ein guter Anfang.

Timbuktu News hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, diesen Frauen zu helfen.
Spenden Sie deshalb noch heute an:
 - FRAU IN NOT -
Bitte keine Sachspenden, aus ihren Altkleidern nähen Sie besser Topflappen!

 

Story: Ma Drid
Foto: Kai Ro

 
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